Unsere Praxis

CCB Cardioangiologisches Centrum

Im Prüfling 23
60389 Frankfurt am Main

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  • Dr. med. Michael Piorkowski
  • Dr. med. Johannes Renczes
  • Prof. Dr. med. Edelgard Lindhoff-Last

Unsere Spezialisten für Gefäßprobleme

Die Angiologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße. Gefäßprobleme wie Durchblutungsstörungen beruhen häufig auf einer begleitenden Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).

Deshalb besteht eine sehr enge Verzahnung mit dem hiesigen Diabeteszentrum  unter Leitung von Dr. med. Bernado Mertes.

Häufige Probleme mit Gefäßen

Dank des medizinischen Fortschritts können Eingriffe an den sehr kleinen Unterschenkelarterien problemlos durchgeführt, um so chronische Wunden zu behandeln.

Dies gilt besonders für Patienten mit dem "Diabetischen Fußsyndrom". Krampfadern sind eine Volkskrankheit mit guten Behandlungsmöglichkeiten.

Die Schaumsklerosierung oder die "endovenöse Laser-Therapie" (EVLT) bieten heutzutage gute Alternativen zu einem operativen Eingriff.

Optimale Versorgung durch interdisziplinäre Zusammenarbeit

Eine kompetente Erkennung und Behandlung dieser Krankheiten gelingt nur durch eine enge Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten. Mit dem interdisziplinären Gefäßzentrum › am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS werden wir dem gerecht: Angiologen, Diabetologen, Gefäßchirurgen und Kardiologen ermöglichen eine fachübergreifende Diagnostik, Therapie und somit die frühzeitige Erkennung sowie komplette Behandlung von Gefäßerkrankungen.

Der akute Gefäßnotfall 

Obwohl Gefäßkrankheiten meist chronisch verlaufen, kann es zu akuten Gefäßproblemen kommen. Dabei können sowohl die Arterien, die Lymphgefäße als auch die Venen betroffen sein. Der akute arterielle Verschluss eines Blutgefäßes kann thromboembolisch verursacht sein, z. B. bei Vorhofflimmern und unzureichender Gerinnungsbehandlung.
 
Auch bei schwerer und fortgeschrittener Atherosklerose der Gefäße, z.B. beim Diabetes mellitus und „Raucherbein“, sind akute Gefäßverschlüsse möglich. In diesen Fällen besteht eine hochgradige Gefährdung für den Patienten bis hin zum Verlust der Extremität. Dies stellt einen akuten Notfall dar, der eine sofortige Einweisung über die Rettungsleitstelle (Notruf 112) erfordert.

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