Kontakt
Kopf-Hals-Klinik
Chefarztsekretariat
Angela Guntermann

Im Prüfling 21-25
60389 Frankfurt am Main

(069) 46 08 - 522

(069) 46 08 - 219

Postfach.HNO@agaplesion.de

Ihr Ansprechpartner
 Priv.-Doz. Dr. med. habil. Balazs B. Lörincz, Ph.D.

Priv.-Doz. Dr. med. habil. Balazs B. Lörincz, Ph.D. (CV)

Chefarzt

Kopf-Hals-Klinik

HNO- und Kopf-Hals-Chirurgische Versorgung auf höchstem Niveau

Unsere neu gegründete Kopf-Hals-Klinik ist standortübergreifend aufgestellt und stellt damit eine ganz neue Struktur in Frankfurt und im gesamten Rhein-Main-Gebiet dar. Unser sehr gut etabliertes und erfahrenes Team ist zum größten Teil im AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS, operativ aber auch im AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS tätig.

Wir bieten Ihnen ein sehr breites Spektrum der HNO-Heilkunde und Kopf-Hals-Chirurgie im Rahmen einer innovativen Hochleistungsmedizin an.  Der Leitgedanke von AGAPLESION, „agapéseis tòn plesíon“ – „Liebe Deinen Nächsten“, stellt dabei die Grundlage all unseres Handelns dar.

Individuelles Therapiekonzept

Für spezifische Fachfragen steht Ihnen das gesamte Klinikteam gerne zur Verfügung. Unser erklärtes Ziel ist es, Ihnen ein evidenzbasiertes, jedoch individuell auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmtes Therapiekonzept zu erstellen. Dabei profitieren Sie auch von unserer engen interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb der AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN sowie mit anderen nationalen und internationalen Institutionen.

 

Ärzteteam

Dr. med. Gunnar Doobe
Leitender Oberarzt der
Kopf-Hals-Klinik
 

Dr. med. Dr. med. dent.
Daniel Groisman
Leitender Mund-Kiefer-Gesichtschirurg
  

Kristin Galas 
Oberärztin der Kopf-Hals-Klinik
 
 

Dr. med. Jesko Trommer
Oberarzt der Kopf-Hals-Klinik 
 

Leistungsspektrum

  • Transorale, minimalinvasive, mikroskopische Laser-Chirurgie des oberen Aerodigestivtraktes (TOLM)
  • Transorale, minimalinvasive, roboterassistierte Tumorchirurgie (TORS) mit dem DaVinci X System
  • Standardisierte, funktionelle und selektive Lymphadenektomien
  • Offene, große Tumorchirurgie mit Rekonstruktion als Standard
  • Freie, mikrovaskulär anastomosierte Lappenrekonstruktionen
  • Gestielte Lappenrekonstruktionen
  • Multidisziplinäre Tumorboard Therapie-Empfehlungen
  • Enge Zusammenarbeit mit der internistischen Onkologie, Strahlentherapie, Pathologie, Radiologie, MKG-Chirurgie
  • Primäre und adjuvante Radiotherapie +/- Chemotherapie
  • Palliativmedizin und Best Supportive Care bei Bedarf
  • Breites internationales Expertennetzwerk
  • State-of-the-art Parotischirurgie mit modernstem Neuromonitoring und Vergrößerung als Standard
  • Benigne und bösartige Parotis-Erkrankungen
  • Dynamische und statische Fazialis-Reanimation
  • Mikroskopische Fazialis-Anastomosen und Grafting
  • Facial Resurfacing mit freiem Oberschenkel-Lappen
  • Tonsillektomie und Tonsillotomie
  • Adenotomie (Entfernung von Nasenrachen-Polypen)
  • Paukenröhrchen, T-Tube, Tubendilatation
  • Mediane und laterale Halszysten
  • Mikrolaryngoskopie, Phono-Surgery, Lateralisation, Medialisation
  • Behandlungen von Verengungen der oberen Atemwege
  • Trachea-Querresektion, Trachea- und Kehlkopf-Stenosen
  • Funktionelle, endoskopische Nasennebenhöhlen-Operationen (FESS)
  • Radiofrequenz-Behandlung der vergrößerten Nasenmuscheln
  • Nasenscheidewand-Operationen (Septumplastik) und funktionelle Septorhinoplastiken
  • Wiederherstellung des Trommelfells nach Trauma oder nach chronischer Entzündung
  • Sanierende und hörverbessernde Mittelohr-Operationen
  • Minimalinvasive Behandlung der Tubenbelüftungsstörung
  • Ohranlegeplastik bei abstehendem Ohr

Information

Privatsprechstunde
 

Priv.-Doz. Dr. med. Balazs B. Lörincz, Ph.D.

Montag - Freitag nach Vereinbarung

Terminvereinbarung unter:
T (069) 46 08 - 521

Stationäre und ambulante Operationen
 

 

Montag - Freitag nach Vereinbarung

Terminvereinbarung unter:
T (069) 46 08 - 522 (8 - 16 Uhr)

Mediathek

Medizin im Dialog virtuell: Kopf-Hals-Tumore durch HPV-Infektion

Wird ein Tumor im Bereich des Rachens diagnostiziert, ist häufig eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus (HPV) die Ursache. HPV ist vielen vor allem als Auslöser von Gebärmutterhalskrebs bekannt, doch auch schon mehr als 50 Prozent der Kopf-Hals-Tumore im Rachenbereich werden durch das Virus hervorgerufen. Humane Papillomviren sind weit verbreitet und werden vor allem auf sexuellem Wege über die Schleimhäute übertragen. Dort können sie ein unkontrolliertes Tumorwachstum hervorrufen. Wie man einer HPV-Infektion vorbeugen kann und wie im Falle einer Infektion die Diagnose und Behandlung aussieht, das erklärt Priv.-Doz. Dr. med. Balazs Lörincz, Chefarzt der Kopf-Hals-Klinik, im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin im Dialog virtuell“. Er informiert dabei sowohl über die roboterassistierte operative Behandlung als auch über konservative Therapiemöglichkeiten.

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Weitere Informationen

Flyer Fachabteilung