Unsere Praxen

Chirurgisches Zentrum am Bethanien

Usinger Straße 5
60389 Frankfurt am Main

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  • Dr. med. Jens Richolt

Kompetenz, Disziplin und Verantwortung im Dienst der Patienten

Beschwerden an der Lenden- oder Halswirbelsäule können schnell zu Schmerzen im Rücken und in den Armen oder Beinen, aber auch zu Kraftlosigkeit, Taubheit und Lähmungen an den Extremitäten führen. Besonders im Fall von Schwäche oder gar von Lähmungen ist eine rasche Diagnostik und Therapie äußerst wichtig. Neben den Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule können auch osteoporotische Wirbelbrüche, Wirbelsäulen-
entzündungen (sog. Spondylodiszitis) sowie Wirbelsäulentumoren und -metastasen Beschwerden am Rücken verursachen. Hier bedarf es einer zügigen Abklärung und Behandlung. Unsere Fachabteilung gilt im Rhein-Main-Gebiet als herausragende Spezialabteilung für die operative Behandlung derartiger Krankheitsbilder.

Viele Wirbelsäulenoperationen sind vermeidbar

Von der ambulanten Physiotherapie über die konservative stationäre Behandlung mit Infiltrationsdiagnostik und -therapie sowie minimal-invasive Eingriffe bis hin zu den aufwändigsten Operationsverfahren: In unserem Haus bieten wir alle etablierten Verfahren auf dem Niveau der Universitätskliniken an.

Nahezu alle ambulanten und stationären Therapiemöglichkeiten werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen getragen. Für spezifischere Verfahren arbeiten wir eng mit den jeweils führenden Experten zusammen.

Ihre Therapie: maßgeschneidert und individuell

Durch den direkten Kontakt mit Spezialisten finden wir für jedes individuelle Problem unserer Patienten eine maßgeschneiderte Lösung. Hierbei werden mögliche weitere Erkrankungen des Skelettsystems oder etwa aus dem Bereich der Inneren Medizin, Onkologie, Allgemein-, Abdominal- und Handchirurgie sowie auch aus dem Lebensumfeld mit einbezogen.

Leistungsspektrum

Wir analysieren genau die Ursachen der Beschwerden und entwickeln für unsere Patienten ein individuelles Therapiekonzept. Dazu setzen wir nicht nur Techniken und Verfahren ein, die dem neusten Forschungsstand entsprechen, sondern auch solche, die aus Erfahrung gut und zuverlässig sind:

  • Infiltrationsdiagnostik und -therapie (Facetteninfiltrationen, Wurzelblockaden, sakrale Umflutungen, Kreuzdarmbeininfiltrationen, Hüft- und Knieinfiltrationen)
  • Facettengelenksdenervation (Kryodenervation, HF-verödung)
  • Vertebroplastie
  • Kyphoplastie
  • Nerven- und Rückenmarksdekompression (auch minimal-invasiv)
  • Dynamische Stabilisierung (auch minimal-invasiv)
  • Implantation von künstlichen Bandscheiben
  • Fusionen, auch Versteifung genannt (auch minimal-invasiv; von dorsal, ventral oder kombiniert; ggf. mit ALIF-, PLIF-, TLIF-, XLIF-Technik)
  • Wirbelkörperersatz
  • Spondylektomie

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